Merz unter Druck: Kritik an „Stadtbild“-Aussagen auch aus der eigenen Partei
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) steht wegen seiner jüngsten Äußerungen über das „Stadtbild“ und Migration zunehmend in der Kritik auch innerhalb der eigenen Reihen. Der Chef des CDU-Sozialflügels, Dennis Radtke, warf Merz vor, die Debatte zu vereinfachen und falsche Erwartungen zu wecken. „Natürlich haben wir an vielen Stellen ein verstörendes Stadtbild, aber zu suggerieren, das ändere sich durch Abschiebungen, ist zu kurz gesprungen“, sagte Radtke den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, berichten Medien. […]