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Lt. dem Presseportal des Kreises Lippe führte die Polizei Lippe im Rahmen der europaweiten ROADPOL-Aktionswoche „Speed“ (05.-11.08.2024)im Kreisgebiet Geschwindigkeitsmessungen durch und stellte insgesamt 4781 Verstöße fest. Am Montag (05.08.2024) „blitzte“ die Polizei auf der B 66 in Fahrtrichtung Lage/Bielefeld. Zwischen 7 und 14 Uhr wurden 788 Geschwindigkeitsverstöße gemessen, bei denen vier zu Fahrverboten führen. 33 Fahrzeuge überschritten die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um mehr als 30 km/h, darunter sechs Fahrzeuge um mehr als 40 km/h. Die höchste Geschwindigkeitsüberschreitung wurde bei einer Fahrerin aus Dörentrup mit 95 km/h im 50er Bereich gemessen. Weitere erhebliche Überschreitungen wurden bei einem Firmenfahrzeug aus Berlin und einem VW Passat aus Luxemburg festgestellt, beide fuhren 42 km/h zu schnell. Bereits in der Vorwoche wurden an derselben Stelle erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitung wurde bei einer Fahrerin aus Dörentrup mit 95 km/h im 50er Bereich gemessen. Weitere erhebliche Überschreitungen wurden bei einem Firmenfahrzeug aus Berlin und einem VW Passat aus Luxemburg festgestellt, beide fuhren 42 km/h zu schnell. Bereits in der Vorwoche wurden an derselben Stelle erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen gemessen.
Die Polizei Lippe zeigt sich besorgt über die hohe Zahl der Geschwindigkeitsverstöße. „Die Ergebnisse der Aktionswoche verdeutlichen, dass viele Verkehrsteilnehmer die Gefahren zu schnellen Fahrens immer noch unterschätzen. Besonders alarmierend ist die Situation auf der B66, wo wir erneut zahlreiche erhebliche Überschreitungen feststellen mussten“, erklärt Erster Polizeihauptkommissar und Leiter des Verkehrsdienstes Thomas Bartelt. „Überhöhte Geschwindigkeit bleibt eine der Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle.“
Die Polizei Lippe weist deshalb noch einmal deutlich auf die Gefahr von zu schnellem Fahren hin. „Jeder Kilometer pro Stunde zu viel kann im Ernstfall über Leben und Tod entscheiden. Wer zu schnell fährt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Wir werden daher unsere Kontrollen, insbesondere an neuralgischen Punkten wie der B66, in den kommenden Wochen weiter intensivieren“, resümiert Bartelt.
Geschrieben von: admin
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