Hilfsgüter für die Ukraine aus Lemgo

Klaus Kröker und das Team von Eben-Ezer wollten herausfinden, wo in der Ukraine die Hilfsgüter aus dem „Haus Hohensonne“ benötigt werden. Ein Soldatenheim nahe der Front, wo sich Soldaten erholen und Wäsche waschen können, war der perfekte Ort, berichtet die LZ. Die Spenden wurden Zusammen mit ukrainischen Geflüchteten aus Lemgo auf einen Lkw der Firma Herbst geladen, dessen Geschäftsführer Martin Brasse für den Transport bis Hamburg spendierte. Von dort reisten die etwa 20 Kubikmeter Güter per Bahn nach Odessa und weiter nach Cherson. „Eine spontane Aktion, die an der Front ein kleines Stück Lebensqualität schafft“, so die Stiftung.