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today2. Dezember 2025
Auch zwei Tage nach dem verheerenden Feuer in einer Lagerhalle im Bielefelder Stadtteil Altenhagen ist die Brandursache weiterhin unklar. Die Kriminalpolizei hat unmittelbar nach dem Ereignis am Montag, dem 1. Dezember, mit ihren Untersuchungen begonnen und rechnet im Laufe der Woche mit ersten Ergebnissen. Während die Ermittler noch dabei sind, die ausgebrannte Halle zu untersuchen, geben sich die Betroffenen kämpferisch und wollen den Blick nach vorne richten.
Die Ermittler der Bielefelder Kripo arbeiten derzeit intensiv daran, die Auslöser des Feuers zu klären. Die vollständig zerstörte Lagerhalle an der Straße Vinner Holz bietet ein Bild der Verwüstung. Spezialisten untersuchen Brandspuren, befragen Zeugen und werten Hinweise aus, um zu verstehen, was zu dem Großbrand geführt hat.
Noch immer liegt ein penetranter Brandgeruch in der Luft, der sich je nach Windrichtung über den Stadtteil legt – selbst ohne direkten Blick auf die Ruine. Das Feuer, das am Samstag, dem 29. November, ausbrach, hatte die Lagerhalle komplett zerstört und einen enormen Sachschaden hinterlassen. Die Aufräumarbeiten werden voraussichtlich mehrere Tage, wenn nicht Wochen, in Anspruch nehme
Trotz der massiven Schäden geben sich die Verantwortlichen kämpferisch. „Wir stecken den Kopf nicht in den Sand“, heißt es aus dem betroffenen Betrieb. Man wolle so schnell wie möglich wieder arbeitsfähig werden und den Wiederaufbau vorantreiben. Unterstützung aus der Nachbarschaft und von Mitarbeitenden mache Hoffnung in einer schwierigen Situation.
Schlagwörter:
Großbrand, Altenhagen, Ermittlungen, Lagerhalle
Geschrieben von: Matthias Masnata
Großbrand in Altenhagen: Ermittlungen laufen – Betroffene bleiben kämpferisch
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