„Autobahn-Gold“: Neue Betrugsmasche sorgt für Unruhe auf Rastplätzen

1. Dreister Trick mit rührender Geschichte

2. So läuft der „Autobahn-Gold“-Betrug ab

3. So schützen Sie sich vor den Täter

Auf deutschen Autobahnen und in beliebten Urlaubsregionen warnt die Polizei vor einer neuen und perfiden Betrugsmasche: das sogenannte „Autobahn-Gold“. Dabei täuschen die Täter eine dramatische Notlage vor – und bringen hilfsbereite Autofahrer um ihr Geld.

Dreister Trick mit rührender Geschichte

Die Masche beginnt meist auf Rast- oder Parkplätzen, wo Betrüger gezielt auf Reisende zugehen. Mit ernster Miene erzählen sie von einer Panne, einem leeren Tank oder einer nicht funktionierenden Kreditkarte. Um glaubwürdig zu wirken, bieten sie Schmuck als Pfand an – vermeintlich wertvoll, in Wahrheit jedoch billiger Modeschmuck.

So läuft der „Autobahn-Gold“-Betrug ab

In vielen Fällen bitten die Betrüger auch um eine Mitfahrgelegenheit zur nächsten Tankstelle oder Bank. Während der Fahrt spähen sie das Fahrzeug aus – und greifen bei passender Gelegenheit zu. Wertgegenstände wie Handys, Geldbörsen oder Taschen verschwinden oft unbemerkt.

So schützen Sie sich vor den Tätern

Die Polizei rät zur Vorsicht bei angeblich hilfesuchenden Personen auf Autobahnparkplätzen. Wichtig ist: Keine Wertgegenstände im Fahrzeug offen liegen lassen und niemals Unbekannte mitnehmen. Wer sich unsicher ist, sollte direkt die Polizei verständigen.