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Im Süden Spaniens mussten wegen eines Waldbrands nahe des beliebten Ferienortes Tarifa über 2.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden. Betroffen sind vor allem Strandbesucher und Gäste an den Playa de Atlanterra und Playa de Bolonia. Das Feuer war am Montagvormittag in den Wäldern der Sierra de la Plata ausgebrochen und breitete sich durch starken Wind schnell Richtung Küste aus.
Über 100 Einsatzkräfte sowie 14 Löschflugzeuge und Hubschrauber kämpfen gegen die Flammen. Böen von bis zu 50 km/h erschweren die Löscharbeiten erheblich.
Bereits vor einer Woche war die Region von einem Brand betroffen – rund 1.500 Menschen mussten damals evakuiert werden.
Auch im Nordwesten des Landes, insbesondere in Galicien und Kastilien und León, wüten mehrere Brände. Dort wurden über 1.000 Menschen in Sicherheit gebracht. Die Behörden vermuten Brandstiftung.
Spanien leidet derzeit unter einer anhaltenden Hitzewelle mit Temperaturen um die 40 Grad Celsius. Der Wetterdienst warnt weiterhin vor hoher Waldbrandgefahr.
Geschrieben von: Isabelle Isabelle
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Andrea Aschmuteit am 12. August 2025
Waldbrände in Spanien: Das ist schon krass mit diesen Waldbränden in den wärmeren Regionen. Das passiert ja leider immer wieder auch in anderen Ländern. Wenn man dann noch evakuiert werden muss und vielleicht noch sein Haus durch so einen Brand verliert dann steht man auf einmal vor dem Nichts und verliert sein ganzes Hab und Gut. Das ist schon echt heftig. Ich habe auch schon oft gehört, dass es sich hierbei oft um Brandstiftung handelt. Das sind ja oft große Bauherren um hierdurch neues Bauland zu gewinnen.
Da sieht man doch wieder, dass manche Menschen so skrupellos sind nur um Kapital daraus zu schlagen. Und das auf Kosten der Natur. Ein absolutes No-Go.