Blutige Disco-Nacht in Bielefeld! Teenager schwebt nach Messerattacke in Lebensgefahr – Polizei jagt Messer-Gang!

Eine ausgelassene Partynacht endet in blankem Horror: Auf dem Parkplatz einer Diskothek in Brackwede eskalierte in der Nacht zum Samstag eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen – mit blutigen Folgen! Ein 16-Jähriger aus Halle/Westfalen wurde dabei so schwer mit einem Messer verletzt, dass er in Lebensgefahr schwebt. Notoperation! Überlebenskampf!

Gegen 3:20 Uhr kam es auf dem Gelände an der Duisburger Straße zu einem Streit zwischen zwei Gruppen. Was zunächst wie eine gewöhnliche Rangelei aussah, entwickelte sich binnen Sekunden zu einem brutalen Gewaltverbrechen. Mit einem oder mehreren Stichwerkzeugen gingen die Täter auf ihre Opfer los. Neben dem schwer verletzten Teenager wurden auch ein 20- und ein 23-Jähriger aus Paderborn attackiert – sie erlitten glücklicherweise nur leichte Schnittverletzungen.

Blutige Bilanz: Drei Verletzte – einer ringt mit dem Tod!

Während die beiden älteren Opfer sich noch selbst ins Krankenhaus retten konnten, musste der 16-Jährige notoperiert werden. Diagnose: Lungenstich, Lebensgefahr! Ein Sprecher der Polizei: „Der Zustand ist kritisch.“

Die Täter flüchteten zunächst, doch dann schlug der Instinkt eines vierbeinigen Helden zu: Diensthund Aiko, Spürnase des Polizeipräsidiums Bielefeld, erschnüffelte in einer nahegelegenen Kleingartenanlage drei mutmaßliche Täter – darunter zwei Jugendliche im Alter von 16 und 18 Jahren aus Leopoldshöhe sowie ein 18-Jähriger aus Lage. Die jungen Männer wurden noch vor Ort vorläufig festgenommen. Die Polizei schweigt bislang zu möglichen Motiven – es wird spekuliert, ob bereits in der Disco ein Streit vorausgegangen war.

Die Mordkommission „Duisburg“ unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Markus Mertens hat die Ermittlungen übernommen. Die Tat wirft erschütternde Fragen auf: Was trieb Jugendliche zu solch brutaler Gewalt? War es Rache, Eifersucht – oder ein eskalierter Drogenstreit?

Die Ermittler rufen dringend Zeugen auf, sich zu melden. Besonders gefragt: Handyvideos und Bilder, die die Tat oder ihre Vorgeschichte zeigen.

Hinweise bitte an die Mordkommission „Duisburg“ unter 0521 / 545-0.

Was als Nacht zum Feiern begann, endete im Blutbad – und für einen 16-Jährigen im Kampf ums nackte Überleben.