Arminia Bielefeld startet neues Asien-Engagement in Indonesien

Arminia Bielefeld kehrt nach fast zwei Jahrzehnten auf den asiatischen Markt zurück. Bereits in der Winterpause 2007/2008 war der damalige Erstligist im Auftrag der Deutschen Fußball-Liga (DFL) nach China gereist, um dort als Botschafter aufzutreten und die internationale Vermarktung der Bundesliga zu stärken. Ein symbolträchtiges Bild blieb von dieser Reise: Der frühere DSC-Präsident Hans-Hermann Schwick läutete in Wuhan an der berühmten Kranichpagode die traditionelle Glocke.

Wie schon damals erkennen die Verantwortlichen, dass die internationale Präsenz für den wirtschaftlichen Erfolg professioneller Ligen von zentraler Bedeutung ist. Deshalb wagt Arminia Bielefeld nun erneut den Schritt nach Asien  diesmal mit einem langfristig angelegten Engagement in Indonesien.
Mit dieser strategischen Ausrichtung möchte der Verein im bevölkerungsreichsten Land Südostasiens neue Partnerschaften knüpfen, die eigene Marke stärken und sich nachhaltig in einem wachsenden Fußballmarkt positionieren.