PANIK IN LÜBBECKE – SEK MIT MASCHINENPISTOLEN!

Sirenen heulen, Blaulichter flackern, ein Polizeihubschrauber kreist über dem Lerchenweg in Gehlenbeck: Am Sonntagmittag verwandelt sich das beschauliche Wohnviertel plötzlich in eine Hochsicherheitszone.

Schwer bewaffnete Beamte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) stürmen an, sichern die Straßen, richten ihre Maschinenpistolen auf ein Wohnhaus. Absperrbänder flattern, Anwohner werden zurückgedrängt – niemand darf rein, niemand darf raus.

„Man fühlt sich wie im Film – aber es ist bittere Realität direkt vor unserer Haustür!“, flüstert eine Nachbarin, die alles durch den Fensterspalt beobachtet.

Was genau hinter den Mauern passiert, halten die Ermittler streng geheim. Fest steht nur: Die Lage ist brisant, Schüsse sollen gefallen sein. Bestätigt ist bislang nichts zu Verletzten oder Festnahmen.

Die Polizei spricht von einem laufenden Großeinsatz – und bittet darum, keine Spekulationen zu verbreiten. Klar ist: Es geht um Leben und Tod, sonst wäre das SEK nicht mit voller Härte angerückt.

Lübbecke kennt SEK-Alarm

Schon 2024 gab es in der Stadt eine Nervenprobe: Ein 47-Jähriger hatte sich mit einem Messer verschanzt, das SEK beendete die Situation damals ohne Verletzte. Diesmal ist die Stimmung noch angespannter – auch weil Anwohner von Knallgeräuschen und Schüssen berichten.