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Großeinsatz nach blutiger Auseinandersetzung: Am Donnerstagabend (19.06.) ist ein Mann bei einem Gewaltausbruch an der Meerbrede schwer verletzt worden – zeitweise bestand Lebensgefahr.
Nach ersten Informationen der Polizei kam es gegen Abend zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung, bei der vermutlich eine Eisenstange als Tatwaffe eingesetzt wurde. Die Ermittler sprechen von einer brutalen Attacke, deren genaue Hintergründe bislang unklar sind.
Drei Tatverdächtige im Visier der Polizei
Wie ein Sprecher der Polizei Bielefeld mitteilte, wurden drei Personen als Tatverdächtige identifiziert. Ob es sich um eine gezielte Auseinandersetzung oder eine zufällige Eskalation handelte, ist derzeit Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Rettungshubschrauber im Einsatz
Wegen der Schwere der Verletzungen wurde sogar ein Rettungshubschrauber angefordert. Das Opfer musste noch am Tatort notfallmedizinisch versorgt werden und wurde anschließend in eine Klinik gebracht. Die Polizei sprach zunächst von lebensgefährlichen Verletzungen.
Update: Opfer außer Lebensgefahr
Wie die Polizei am Freitagmorgen (20.06.) mitteilte, ist der Zustand des verletzten Mannes mittlerweile stabil. Die Ermittler gehen nun davon aus, dass eine Mordkommission den Fall übernehmen wird.
Tatort weiträumig abgesperrt
Die Meerbrede war während des Einsatzes über Stunden abgesperrt, zahlreiche Polizeikräfte sicherten Spuren und befragten Anwohner. Mehrere Fotos zeigen das Ausmaß des Einsatzes – Blaulicht, Absperrband und ein angespannter Abend in Bad Salzuflen.
Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich zu melden. Hinweise zur Tat können entscheidend für die Aufklärung sein.
Geschrieben von: stanley.dost
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