Familien auf der Warteliste – Dobrindts harter Kurs trennt Kinder von Eltern!

Tränen statt Wiedersehen: Bundesregierung stoppt Familiennachzug – Tausende Geflüchtete verzweifelt!

Berlin – In einem Schritt, der das Leben zahlloser Familien für Jahre auf Eis legt, zieht Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) eine knallharte Migrationsbremse! Der Familiennachzug für Migranten mit subsidiärem Schutzstatus wird auf Eis gelegt – und das mit voller Absicht. „Wir müssen die Pull-Faktoren nach Deutschland deutlich reduzieren“, so der CSU-Politiker entschlossen.

Die Botschaft ist klar – aber auch eiskalt: Wer nur subsidiär geschützt ist – etwa weil im Heimatland Krieg, Verfolgung oder Folter drohen –, muss jetzt allein bleiben. Ehepartner, Kinder, Eltern: Sie bleiben zurück – oft unter lebensbedrohlichen Umständen.

Bisher durften monatlich bis zu 1000 Angehörige nach Deutschland kommen. Damit ist nun Schluss. Dobrindt und die Große Koalition aus Union und SPD sehen darin ein Signal an die Welt: Deutschland will nicht mehr das sichere Ziel für verzweifelte Familien sein.

„Familien gehören zusammen“ – ein Satz, der in diesen Tagen hohl klingt.

Kritiker schlagen Alarm: Die Maßnahme trifft vor allem Syrer, die vor Bomben und Terror geflohen sind. Viele leben seit Jahren in Deutschland, arbeiten, zahlen Steuern – doch ihre Familien dürfen nicht nachkommen. Statt Hoffnung jetzt politische Kälte.

Und wie lange soll das dauern? Zwei Jahre – mindestens. Danach wird neu geprüft. Für viele Betroffene ein ungewisses Warten auf ein Wiedersehen mit Frau, Mann oder Kind.